Interview: Über den Bundeswehr-Messenger und warum Open Source wichtig ist

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Interview: Über den Bundeswehr-Messenger und warum Open Source wichtig ist Bundeswehr Verschlüsselung

Sichere, verschlüsselte Kommunikation spielt besonders bei der Bundeswehr eine wichtige Rolle, stellt Anwender und Entwickler aber immer wieder vor Herausforderungen. heise online hat mit Björn Reiners, Produktmanager bei der BWI GmbH, dem bundeseigenen IT-Dienstleister der Bundeswehr gesprochen. Er begleitet den BwMessenger, den Messenger der Bundeswehr, seit Beginn.

Also es gibt beispielsweise Bereiche für offene Kommunikation, die isoliert von nicht offener Kommunikation aufgebaut werden. Das geht so weit, dass die Bundeswehr ein Messaging-System gesucht hat, das im Heimatland, aber auch im Einsatz aufgebaut werden kann. Das Matrix-Protokoll hatte das damals geliefert. Und auch heute ist Matrix eines der wenigen Protokolle, die Messaging mit dezentralem Ansatz unterstützen.

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik stellt etwa einen neuen kryptologischen Standard in Aussicht Wir wollen den MLS-Standard einsetzen, weil er mit der Perfect Forward Secrecy und Post-Compromise Security mehr Sicherheitsgarantien bietet als die bisherigen Verfahren. Außerdem ist es so, dass MLS Gruppen mit bis zu 50.000 Nutzern eine verschlüsselte Kommunikation erlaubt.

 

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