BERLIN --Beschäftigte aus den Beitrittsländern der EU-Osterweiterung im Jahr 2004 haben Lücken im deutschen Arbeitsmarkt besetzt. Das geht aus einer Studie des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in Dresden hervor. Genau 20 Jahre nach dem EU-Beitritt arbeiteten rund 820.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus diesen zehn Ländern nun in Deutschland. Das seien 2,4 Prozent aller Beschäftigten.
"Dies dürfte damit zu tun haben, dass höher Qualifizierte auch in ihren Heimatländern gute Arbeitsmarktchancen haben und im Zweifel dort auch überdurchschnittlich bezahlt werden", sagte Ragnitz. Viele der Beschäftigten wiesen die entsprechenden Qualifikationen allerdings erst gar nicht auf.
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