Hope for democracy in Iraq as political violence escalates | DW | 18.01.2022

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It is not clear which turn Iraq will take in the near future: toward more violence and a potential civil war between the armed Shiite factions or toward more genuine democracy? DW's CathrinSchaer has more.

The attacks on various PMF leaders, such as those allied with al-Sadr, as well as Sunni and Kurdish politicians, parties, and banks, are assumed to be the result of Fatah's ongoing outrage at potentially being locked out of the next government.

For example, one of the Sunni Muslim politicians who had a grenade thrown at his Baghdad office told media that he'd also received threats at home. This pressure to overturn the legitimate outcome of the election through intimidation and violence comes amid rising hope that Iraq's parliament might finally become more representative. A new electoral law means that, for the first time ever, there could beThe question now is which way the country will turn: toward more violence and a potential civil war between the armed Shiite factions or toward more genuine democracy.

Fatah and its allies have almost the same number of votes as al-Sadr's Sairoun alliance. Additionally, if Sairoun enters a coalition with the Kurdish and Sunni parties, their MPs would ostensibly be outnumbered by the Kurdish and Sunni MPs, should they decide to unite against their Shiite partners.

 

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CathrinSchaer Der deutsche Außenminister Baerbock wurde in Russland zum Gespött, als er über die Ukraine-Frage sprach.

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