Hoteliers und Reiseveranstalter gehörten 2020 und 2021 zu den großen Verlierern der Corona-Pandemie. Reisen war zu dieser Zeit – wenn überhaupt – nur eingeschränkt möglich und die großen Reiseunternehmern verzeichneten massive Gewinneinbußen. Knapp 62 % an Börsenwert verlor die Aktie von Hilton Anfang 2020 binnen weniger Wochen. Die Erholung ließ nicht lange auf sich warten.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch, dass Hilton kontinuierlich eigene Aktien zurückkauft. In Q1/24 wurden 3,4 Millionen eigene Aktien im Wert von 662 Mio. USD erworben. Im November letzten Jahres hatte der Konzern angekündigt, das bestehende Rückkaufprogramm um weitere 3 Mrd. USD zu erweitern, auf ein Volumen von insgesamt 4,2 Mrd. USD.Waren im Jahresabschluss 2023 noch 3.300 geplante Hotels in der Pipeline , mit einer Kapazität von 462.
Der bisherige Höchst- und Tiefstkurs des laufenden Jahres liegen in Relation zum prognostizierten Nettoergebnis von 6,89 USD je Aktie bei KGVs von 31,2 und 25,8. Auf Basis unserer Bewertung wäre das Aufwärtspotenzial damit zunächst ausgeschöpft. In Anbetracht der Wachstumserwartungen und der positiven Entwicklung der Margen wäre eine Etablierung der KGVs auf einem etwas höheren Niveau aber durchaus denkbar.
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