René Benko und Signa sind rund um die Helaba derzeit ein viel diskutiertes Thema. Doch gesprochen wird darüber – wenn überhaupt – nur sehr verklausuliert. Zwar schoss die Quote notleidender Kredite im gewerblichen Immobilienkreditgeschäft nach oben. Doch die Gesamtbank erzielte 2023 einen rekordhohen Vorsteuergewinn.Er, dessen Name bei der Helaba nicht genannt wird: René Benko.
Dabei ist längst bekannt, dass die Bank verschiedene Firmen des Österreichers finanziert und ihm auch bei der Emission eines Schuldscheins geholfen hat. „Wir haben das starke Interesse an einem bestimmten Immobilienunternehmen und seinen Projekten in den vergangenen Wochen und Monaten durchaus registriert. Dazu können wir uns weiterhin nicht äußern“, wiederholte Helaba-Chef Thomas Groß gebetsmühlenartig.
Weil die Bank im Bereich Commercial Real Estate und auch sonst generell breit aufgestellt ist, kann sie den diesjährigen Vorsteuerverlust im Immobiliensegment von 241 Mill. Euro gut verkraften. Er wurde von den Segmenten Corporates & Markets sowie dem Retail & Asset Management kompensiert, sodass unterm Strich für die Helaba mit 722 Mill. Euro trotz des Benko-Gespensts immer noch der höchste Vorsteuergewinn seit Bestehen der Bank steht.
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