Es ist gerade mal sechs Wochen her, dass die Formel 1 auf dem modernisierten Lusail International Circuit ihren Grand Prix von Katar austrug. Und dabei gab es bezüglich der Reifen alles andere als erfreuliche Schlagzeilen. Die Pneus von Formel-1-Reifenlierant Pirelli erlitten auf den neuen, pyramidenförmig gestalteten Randsteinen Mikrofrakturen . Hinzu kam, dass der neue Asphalt für die Reifen ausgesprochen aggressiv war.
Die Folge: Um ein komplettes Reifendrama zu verhindern, mussten die Formel-1-Piloten im Grand Prix nach jeweils maximal 18 Runden die Reifen wechsel
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