Glyphosat: Monsanto finanzierte verdeckt Studien

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Nicht nur in Deutschland, auch in Großbritannien forschten Wissenschaftler im verdeckten Auftrag von Monsanto am Unkrautvernichter Glyphosat - ohne dass Monsanto als Auftraggeber genannt wurde.

herausgestellt hatten. Zuvor hatte Schmitz, der jahrelang das Bundeslandwirtschaftsministerium beriet, stets behauptet, die beiden Expertisen seien"ohne Förderung durch Dritte" entstanden. Auch nachdem sich dies als falsch herausgestellt hatte, beharrte der emeritierte Professor darauf, die Studien seien wissenschaftlich anspruchsvoll und in"Unabhängigkeit gegenüber den Auftraggebern" entstanden.

Die neuen Erkenntnisse aus Großbritannien nähren den Verdacht, dass"Monsanto mit Fall-Studien aus mehreren Ländern einen Pro-Glyphosat-Diskurs aufbauen wollte", wie der Politikwissenschaftler Ulrich Müller von Lobbycontrol sagt."Seine eigene Rolle hat der Konzern dabei versteckt, um den Studien mehr Glaubwürdigkeit zu verschaffen. Diese Lobbystrategie war unsauber.

Der Monsanto-Mutterkonzern Bayer kündigte an, künftig die Finanzierung von Studien offenzulegen. Die Firma hat inzwischen neue sozioökonomische Studien bei RSK Adas in Auftrag gegeben. Diese stehen in Zusammenhang mit dem laufenden Verfahren um eine weitere Zulassung von Glyphosat über 2022 hinaus.

 

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Ja wow. Jetzt weiß ich noch weniger, ob das Zeug schädlich ist.

Monsanto hat im Übrigen im den letzten 10 Jahren vielleicht 10% des weltweit ausgebrachten Glyphosat produziert! Der Rest kommt von anderen Herstellern!

Pöööse! Oder mal wieder nur dummer Linkspopulismus!

Frau Klöckner, wen wollen sie hier eigentlich noch verarschen. Glauben sie weiter an den Weihnachtsmann und lassen sie sich Kinder vom Klapperstorch bringen, aber hören sie endlich damit auf Lebewesen und dazu gehören auch wir Menschen zu vergiften und krank zu machen.

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