„Die große soziale Frage unserer Stadt, und das wissen wir alle, ist das Thema Wohnraum“, sagte die SPD-Politikerin am Donnerstag in ihrer ersten Regierungserklärung im Abgeordnetenhaus. Deshalb habe sich der Senat vorgenommen, dem Mangel an bezahlbarem Wohnungen entgegenzuwirken.
Ziel sei, pro Jahr 20.000 neue Wohnungen zu bauen, davon 5000 geförderte Wohnungen für Menschen mit weniger Geld. „Wir wollen Genehmigungsverfahren und Planungsprozesse beschleunigen, Wohnbauflächen ausweisen und die soziale Wohnbauförderung weiterentwickeln“, beschrieb Giffey den Weg dahin. Wichtig neben dem Neubau sei der Mieterschutz im Bestand. Beides werde in dem geplanten Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen besprochen. Die Beteiligten, darunter Senat, Bezirke, Verbände, kommunale und private Wohnungsunternehmen und Genossenschaften, kommen am Freitag zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Bis zum Sommer soll eine Vereinbarung stehen.
Aber bitte nicht schon wieder mit dem typischen, korrupten SPD-Handschlag mit den Immobilien-Entwicklern und mittels Nachverdichtung zum Nachteil der grünen, entsiegelten Lungen Berlins angehen SHeimstaden spdberlin spdfraktionbln 🚫 Kommunales Bauen, neue Grosssiedlungen ✅
Die sollen doch erst mal auf die Diätenerhöhung verzichten und die den eigenen Wohnungsbaugesellschaften zu Verfügung zu stellen.Nein aber die stopfen sich für ihre unfähige Politik lieber ihre eigenen Taschen mit den Steuergelder voll
Wir haben Platz heuchler
In Deutschland. Die Babyboomer- Kinder, strömen in den Wohnungsmarkt. Babyboomer- Eltern wohnen noch in ihren größeren Wohnungen und Häusern?
Damit ist klar, der aktuelle Senat ist damit überfordert.
Beim Benennen wird's bleiben!
Dann baut doch endlich und schmeißt Investoren nicht zusätzlich Knüppel zwischen die Beine.
Durch die Aufnahme von vielen tausend Flüchtlingen und Familiennachzug wird sich der Anteil freier Wohnungen in Berlin weiter verknappen.
Hat die spd jahrelang unterm Stein gepennt
diese Frau dürfte normalerweise überhaupt kein Amt mehr inne haben!
Hat also 'benannt' - kommt da noch mehr?
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