Der Bundesgesundheitsminister will einem Medienbericht zufolge eine"zentrale Lotsenfunktion" der Notfallstellen schaffen. So sollen Notaufnahmen entlastet und Wartezeiten verkürzt werden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Versorgung von medizinischen Notfällen reformieren und damit die Notaufnahmen von Krankenhäusern entlasten. Das berichten die Zeitungen der"Funke Mediengruppe" und berufen sich dabei auf einen Gesetzentwurf aus Spahns Haus. "Derzeit sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser zu häufig überlaufen, weil unter den Patienten auch solche sind, denen andernorts besser geholfen werden könnte", sagte Spahn. Dadurch seien die Wartezeiten für Patienten, die dringend auf die Hilfe in der Notfallambulanz angewiesen seien, oft zu lang.
Wenn Patienten in Krankenhäuser gingen, solle es bundesweit"Integrierte Notfallzentren" geben, die von den Kliniken und den Kassenärztlichen Vereinigungen gemeinsam betrieben würden. Patienten sollten dort entweder sofort in die Notaufnahme geschickt oder ambulant weiterbehandelt werden.
aktuelle_stunde Der Wunderdoktor Spahn
So ein Bullshit. Die Enstcheidung trifft immer noch der Arzt vor Ort. Das Problem sind doch die Menschen die die Notaufnahme als 24 Std. Hausarzt-Service missbrauchen. Und die werden nicht mit dem RTW eingeliefert.
Wäre ja auch noch schöner, wenn Politiker im Krankenhaus auch warten müssten. Politiker haben ja auch keine Zeit ... Die sind 24/7 Politiker, dann noch in 15 Aufsichtsräten und die Lobbyarbeit. Das sind unsere bemitleidenswerten Kranken ... im Kopf !
Geht eigentlich überhaupt noch ein Tag vorbei, an dem Spahn nichts Neues einfällt? 🤣 Der übermotivierteste Politiker überhaut
Die Neoliberalen haben noch ganz anderes vor
DavidGutensohn nennt es nicht Reformieren, nennt es was es ist: Verschlechterung für die Arbeiterklasse und Kleinverdiener!
Vielleicht sollte Herr Spahn seine Energie für Skandale sparen, dann klappt's auch mit der Karriere....!
Clever. Wer nicht sofort stirbt, soll von den nicht vorhandenen Ärzten behandelt werden. Flickschusterei an allen Ecken und Enden, aber die Hauptprobleme geht man nicht an.
Selbst wenn man kein Fan der CDU ist, muss man sagen, dass Spahn einen guten Job macht und in seiner Amtszeit mehr erreicht hat, als so manch einer seiner Kollegen.
Wenn Spahn mal wieder eine Idee hat, dann wird mit Sicherheit nichts bei rauskommen.
Der Herr Minister Spahn sollte dabei auch ein Auge auf die Qualität der ärztlichen Versorgung haben. Was Ärzte und Krankenhäuser sich da mittlerweile leisten, ist haarsträubend und kann nur als Schluderei und fahrlässige Körperverletzung bezeichnet werden, mit bösen Folgen
Spahn scheint einen Klaps auf den Hinterkopf erhalten zu haben, der sein Denkvermögen erhöht hat. Genauso sollte es in Zukunft sein. Immer mehr kommen mit immer kleineren Wehwehchen in unsere ZNA/IAS. Alle Anrufer gehören fachlich triagiert und bestmöglich verteilt.
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