Ein Jahr nach dem rechtsextremen und antisemitischen Terroranschlag hat in Halle das Gedenken an die Toten und Verletzten begonnen. Am 9. Oktober 2019 hatte ein schwer bewaffneter Mann vergeblich versucht, in die Synagoge in Halle einzudringen, in der mehr als 50 Gläubige den höchsten jüdischenJom Kippur feierten.
Vor dem Oberlandesgericht läuft gerade der Prozess gegen den Angeklagten, der die Tat bereits eingeräumt hat.Am Abend vor dem ersten Jahrestag des rechtsterroristischen Anschlag von Halle hatten Unbekannte ein Gedenk-Graffiti für diemit einem Hakenkreuz beschmiert. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz habe Ermittlungen aufgenommen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag in Halle.
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Ein Jahr Angriff auf Synagoge: Halle gedenkt den OpfernEin Jahr nach den dem Angriff auf eine Synagoge in Halle finden dort heute mehrere Gedenkfeiern statt. Die zerstörte Tür der Synagoge wurde vor Kurzem ausgewechselt, aber die Folgen des Attentats sind bis heute zu spüren. Von Angela Tesch. Korrekte Grammatik wäre vermutlich zuviel verlangt? Rechte Trolle in 3...2...1... Eine schlimme Sache, aber mir fällt ehrlich gesagt direkt das dumme Gelaber des Herrn Stahlknecht ein, der sagte: -Ich stelle mich vor meine Polizei... Welch ein Elend, dass jemand in der Position, sich derart äußert. Ich dachte, nur Diktatoren haben eine eigene Polizei.
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ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.Stimmt! Vorher gab es weder in Sachsen-Anhalt noch in Deutschland irgendwo Antisemitismus. Mannesmann! Gerade Haseloff mit seinem scharf-rechts-blinkenden Landesverband ist in meinen Augen bei seinem Streben nach schwarz/blau in dem Punkt 'faktisch alles verändert' unglaubwürdig. Das ist allerdings ein Armutszeugnis, dass erst dieses Ereignis einen Unterschied gemacht haben soll.
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