Franz Zorn: «Im Gesamten war es leider zu wenig»

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Als Meister in der schwedischen Liga und Eisspeedway-Europameister hat Franz Zorn beachtliche Erfolge erzielen können. Die Weltmeisterschaft 2024 hingegen lief für ihn nicht nach Plan.

Als Meister in der schwedischen Liga und Eisspeedway -Europameister hat Franz Zorn beachtliche Erfolge erzielen können. Die Weltmeisterschaft 2024 hingegen lief für ihn nicht nach Plan.Nach einer erfolgreichen Saison 2023 startete Franz Zorn auch 2024 gut in die Saison. Mit dem MC Strömsunds wurde die schwedische Liga gewonnen und in fünf Rennen lediglich ein Matchpunkt abgegeben. Beim EM-Finale in Sanok gab Zorn lediglich in seinem ersten Lauf einen Punkt ab.

Der gute Saisonverlauf machte Hoffnung, auch in der WM wieder vorne mitmischen zu können. Doch es kam nicht wie erhofft. Zorn: «Es war nicht so unsere Weltmeisterschaft dieses Mal. Man darf aber dennoch nicht schimpfen. Im vergangenen Jahr war ich Vizeweltmeister und Europameister, und in der WM hätte ich gerne einen draufgesetzt. Man sieht aber auch, dass alles passen muss, denn das Level hat sich bei den westlichen Fahrern sehr gesteigert.

Franz Zorn schloss die vier WM-Rennen mit 39 Punkten ab und war dann am Ende auf dem achten Platz im Mittelfeld der Wertung zu finden. «Im Gesamten war es in Inzell und Heerenveen leider zu wenig», bilanzierte der Österreicher, «ich habe an den beiden Wochenenden nicht den richtigen Lauf gefunden. Die Starts waren hier in Heerenveen überraschend gut, das Eis war aber recht schwierig zu fahren.

Auch wenn Zorn die Enttäuschung über den Verlauf der Weltmeisterschaft anzumerken ist, so gab es doch auch Erfolge zu verzeichnen, wie er selbst betont: «Die WM ist abgehakt, das ist nicht so gut gelaufen. Mit der Europameisterschaft habe ich einen Titel und da hat alles funktioniert wie am Schnürchen. Und wenn das in Inzell und hier so funktioniert hätte, hätte es auch anders ausgeschaut.

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