Nicht zuletzt, weil als Europameister ins Rennen gegangen, gehörte Franky Zorn beim Eisspeedway-Grand-Prix-Auftakt in Inzell zu den Favoriten. Sein Wochenende verlief allerdings überaus enttäuschend.Seit Ende Februar ist Franky Zorn dreifacher Eisspeedway-Europameister . 2000 war er Vizeweltmeister mit und im Vorjahr erneut ohne die übermächtigen Russen.
«Inzell war nicht unser Wochenende. Das Training absolvierte ich als Zweiter, doch an den Renntagen schlich sich ein Fehler ein, den wir erst zwei Läufe vor Rennende am Sonntag fanden. Ich gewann die letzten beiden Läufe mit riesigem Abstand, verfehlte aber das Finale erneut. Ich bin richtig angefressen», teilte er per Presseaussendung mit.
SPEEDWEEK.com hakte nach. «Es können sich immer Kleinigkeiten am Motor einschleichen, das ist halt so», meinte der 53-jährige Saalfeldener. «An einem Rennwochenende ist immer Zeitdruck. Der Motor ist top, da gibt es gar nichts. Es ist halt ein Systemfehler passiert. Der Verantwortliche bin ich, fertig aus. Das ist Rennsport. Das ist für viele unverständlich, weil meine letzten beiden Läufe ja der Wahnsinn waren.
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