Ferrari will 2015 auf die Siegerstrasse zurück. Dazu sind im ersten freien Training zum USA-GP in Austin schon fleissig Teile gestetet worden – etwa eine neue Hinterradaufhängung.Ferrari übt für 2015: In den ersten beiden Trainings zum USA-GP sind Fernando Alonso und Kimi Räikkönen mit einer modifizierten Hinterradaufhängung sowie mit einem neuen Heckflügel ausgerückt.
Fernando Alonso findet: «Der Test ist gut verlaufen. Uns haben dabei aber auch die Pistenverhältnisse geholfen, es ist markant wärmer als vor einem Jahr. Zudem bietet die Piste viel mehr Grip als bei den letzten zwei GP-Wochenenden hier. Vielleicht liegt das daran, dass inzwischen mehr Rennen auf dieser Bahn stattgefunden haben. Wir hatten keine Schwierigkeiten.»
Der Spanier zeigt sich auch angetan vom ersten Versuch des virtuellen Safety-Car und ist überzeugt: «Die Arbeit mit den Reifen deutet darauf hin, dass wir im Rennen eher zwei Stopps erleben werden. Das finde ich gut, weil es mehr strategische Möglichkeiten eröffnet.» Kimi Räikkönen hingegen fand den Ferrari eher störrisch, nach einigen Anpassungen der Abstimmung lief es nachmittags besser. «Wir bewegen uns in die richtige Richtung.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Jeddah, Ferraris Problem mit Ollie Bearman und die Form der Racing Bulls.
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