Im Jahr 2023 fuhren Deutsche mehr Auto als im Vorjahr - meistens Verbrenner. Daher stiegen in dem Bereich die CO2-Emissionen. Eine Veränderung ist laut Expertenrat nicht in Sicht.
Der Rat ist ein unabhängiges wissenschaftliches Gremium aus fünf Mitgliedern verschiedener Disziplinen und prüft die Zahlen des Umweltbundesamtes, bewertet das Klimaschutzprogramm sowie die Sofortprogramme für die Sektoren Gebäude und Verkehr. Nun hat er zum zweiten Mal seinen Der geringere Energieverbrauch im Gebäudesektor wird mit dem veränderten Heizverhalten seit den gestiegenen Energiepreisen durch den Krieg in der Ukraine erklärt, aber auch mit der milden Witterung. Ohne diese Voraussetzungen, so der Bericht, hätten die Emissionen deutlich höher gelegen.Beim Verkehr ist der Emissionsrückgang auf weniger Straßengüterverkehr zurückzuführen und nicht etwa, weil mehr Waren per Bahn transportiert worden wären.
In der Vergangenheit hat sich der Expertenrat für mehrere Klimaschutzmaßnahmen ausgesprochen: eine frühere Erhöhung des CO2 Preises, Vorziehen der Obergrenzen im nationalen Emissionshandel, Abbau klimaschädlicher Subventionen wie dem Diesel- und Dienstwagenprivileg sowie ein Tempolimit.Kurz nach der Veröffentlichung des Prüfberichts hat sich die Bundesregierung auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes geeinigt.
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