Der ehemalige SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck hält angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine mehr Diplomatie für nötig. „Ich bin kein Hellseher. Aber ich wünsche mir, dass wir mehr diplomatische Kraft darauf verwenden, Wege überhaupt auszuloten“, sagte der frühere Brandenburger Ministerpräsident der „Märkischen Allgemeinen“ auf die Frage, wann der Krieg beendet sei.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Ukraine verteidigt sich seit Februar 2022 gegen einen russischen Angriffskrieg und wird dabei mit westlichen Waffen unterstützt. Platzeck warnieder. „Ich habe mich in den Wochen nach Kriegsbeginn so miserabel wie noch nie in meinem Leben gefühlt“, sagte Platzeck. „Es ging mir immer um Versöhnung nach dem deutschen Vernichtungskrieg in der Sowjetunion, es ging um eine Zukunft miteinander. Außerdem wollte ich, dass Russland in Europa bleibt.
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