In Fußball-Deutschland steht Public Viewing für kultiges Rudelkucken auf prall gefüllten Innenstadt-Plätzen. Doch diesmal winken etliche Großstädte beim Thema EM-Massenevent ab.mit teils Zehntausenden Zuschauern war ein riesiger Hype während der Heim-WM 2006, dem „Sommermärchen“. Wie wird das bei der EM 2024?
Bereits bei der WM 2006 war Stuttgart Ausrichter mehrerer Spiele - auf dem Schlossplatz verfolgten damals regelmäßig bis zu 50.000 Menschen die Übertragungen. Fehlanzeige dagegen bei den anderen Kommunen im Südwesten: Freiburg, Karlsruhe Konstanz, Ulm, Mannheim - alle wollen kein städtisches Public Viewing organisieren.München plant zur Fußball-EM eine Fan-Zone im Olympiapark für 30.000 Menschen.
Bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine war der ZDF-Fußballstrand an der Heringsdorfer Seebrücke auf Usedom Dreh- und Angelpunkt der Live-Berichterstattung. Damals moderierten Katrin Müller-Hohenstein und Oliver Kahn hier fürs ZDF und schalteten von Heringsdorf aus zu den Spielorten.Hier sind bislang keine größeren Public Viewings geplant.
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