Szymon Marciniak soll in der kommenden Woche das Champions-League-Finale zwischen Manchester City und Inter Mailand leiten. Nun gibt es schwere Vorwürfe gegen den Polen.
Marciniak soll als Hauptredner auf einer Veranstaltung eines Rechtspopulisten aufgetreten sein. Die UEFA bestätigte Ermittlungen. Gut eine Woche vor dem Endspiel der Champions League sorgen Vorwürfe gegen Final-Schiedsrichter Szymon Marciniak für Aufsehen. Der Pole soll am vergangenen Montag als Hauptredner auf einer Veranstaltung des Rechtspopulisten Slawomir Mentzen aufgetreten sein, das berichtet derGuardian am Donnerstag. Mentzen gehört zur Führungsriege des rechtsextremen und EU-kritischen Bündnisses Konfederacja.
Die Europäische Fußball-Union bestätigte dem SID am Abend eigene Nachforschungen in der Sache. „Die UEFA ist sich der Vorwürfe gegen Szymon Marciniak bewusst und bemüht sich um Aufklärung“, hieß es in einem Statement: „Die UEFA und die gesamte Fußballgemeinschaft verabscheuen die 'Werte', die von der betreffenden Gruppe vertreten werden und nehmen die Vorwürfe sehr ernst.
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