in der Großstadt, scheinen mitunter mehr herumzustehen als zu fahren. Vor zwei Monaten haben die Elektrokleinfahrzeuge mit Lenkstange – manche haben sogar einen Becherhalter – auch deutsche Städte erreicht. 10.000 sind es, und es werden immer mehr. Ihre Nutzerinnen und Nutzer aber bleiben übersichtlich, denn viele ähneln sich sehr. Eine Charakteristik der sieben klassischen E-Scooter-Typen, manche mit Speed, manche ohne.
Deshalb ist er aus Prinzip für E-Scooter, ohne jemals weiter als einmal um den Block mit einem davon gefahren zu sein: Nur so könne die Stadt wieder eine Stadt der Flaneure werden – hier würde er noch einige Zitate von Walter Benjamin einfügen – und die Vorherrschaft der Autos spielerisch gebrochen werden.
Ihr habt die größten Nutzergruppen eindeutig vergessen - oder zumindest durch lame ‚Berghainbesucher’ ersetzt. Sekundarschüler/innen, Rapper und Deutschrap-Fans.
Ist selbst in Berlin kein annähernd so massives Problem, wie z.B. SUVs die 2 Parkplätze benötigen. Bissel mehr über Probleme berichten die wirklich Probleme sind.
Muss man als praktischer Nutzer unbedingt ein missmutige Miene zugeschrieben bekommen?
Zu zweit? Das gibt dann gleich mal ein Bußgeld 😀
Hat sich halt einfach ausgerollert
Kenne niemanden, „der denkt, dass sie nur rumliegen“. 🤔
Für alle, die den Artikel gelesen haben: war schon ein klein wenig witzig, oder?
Mein Eindruck: die Dinger werden meist von solchen Zeitgenossen gefahren, denen ein paar Meter per pedes ganz gut täten.
Alles Schwachsinn! Eine Idee von grün/ links versifften Spinnern! Realitätsfern! Diese Teile,die den rollenden Verkehr nur aufhalten,besonders im Berufsverkehr, müssen von der Straße weg! Auf Gehwegen sowie!
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