E-Motor ist nicht gleich E-Motor: So unterschiedlich werden Elektroautos bewegt

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Wie beim Verbrenner gibt es auch bei den E-Maschinen deutliche Unterschiede. Das macht sich nicht allein bei der Effizienz, sondern auch direkt beim Antri...

Wie beim Verbrenner gibt es auch bei den E-Maschinen deutliche Unterschiede. Das macht sich nicht allein bei der Effizienz, sondern auch direkt beim Antrieb bemerkbar.Der 4,77 Meter lange Elektro-SUV von Audi hat an der Hinterachse eine sogenannte „permanentmagneterregte Synchronmaschine “ verbaut, während an der Vorderachse eine „Asynchronmaschine“ für Vortrieb sorgt.Elektroautos sind alles andere als Einheitsbrei. Das beste Beispiel ist der neue Audi Q6.

Insgesamt generieren die Effizienzmaßnahmen rund um die neuen Maschinen für Modelle wie den Audi Q6 oder den technisch eng verwandten Porsche Macan auf der neu entwickelten PPE-Plattform im Vergleich zur Vorgängergeneration anrund 40 Kilometer mehr Reichweite. Gleichzeitig benötigen sie 30 Prozent weniger Bauraum als beispielsweise des Audi Q8 Etron, während das Gewicht um ein Fünftel reduziert werden konnte.

Hier können kurzzeitig 380 kW / 517 PS abgerufen werden. Während der Aktivierung der Launch Control kommt an der Vorderachse eine Asynchronmaschine zum Einsatz, die mit eigener Leistungselektronik und einem achsparallelen, zweistufigen Einganggetriebe ausgestattet ist. In diesem Elektromotor sind keine Magnete und somit auch keine seltenen Erden erfolgt, da das nötige Magnetfeld allein durch Induktion erzeugt.

Die beiden Antriebe sorgen für 0 auf Tempo 100 in 3,8 Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h und ein elektrisches Maximaltempo von 140 km/h. Der Elektromotor ist beim Mercedes AMG E53 so klein, dass er im Gehäuse der Neungangautomatik verbaut werden kann. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird durch die permanenterregte Innenläufer-Synchrontechnologie erreicht. Das maximale Drehmoment des Elektromoduls von 480 Nm steht ab der ersten Umdrehung bereit.

 

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