Die Brennstoffzelle gilt als Schlüsseltechnologie der Energiewende: Mithilfe von Wasserstoff kann Strom und Wärme erzeugt werden. Der weltgrößte Autozulieferer Bosch hofft nun auf den Durchbruch.Wasserstoff ist zahlreichen Experten zufolge der Energieträger der Zukunft - für nachhaltigen Strom im Verkehr, in Gebäuden und auch in der Industrie. Bereits im vergangenen Sommer beschloss die Bundesregierung. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Brennstoffzelle.
Die Schwaben haben sich das Ziel der CO2-Neutralität entsprechend der weltweiten Klimaschutzvorgaben auf die Fahnen geschrieben. In der Antriebstechnik etabliere sich die Elektromobilität als Kerngeschäft, erklärte Bosch-Chef Volkmar Denner kürzlich. Daher treibe das Unternehmen die Umstellung von Diesel- und Benzinmotoren auf alternative Antriebe voran.
Herz der Zellen ist der sogenannte Stacks, an dem die Reaktion abläuft. Er besteht aus hunderten eng aufeinandergestapelten Bipolarplatten, durch die auf der einen Seite der Wasserstoff zugeleitet und auf der anderen Seite das bei der chemischen Reaktion entstehende Wasser abgeführt wird.In die Zukunftstechnik seien schon fünf Milliarden Euro investiert und Aufträge im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro gewonnen worden.
In einer Brennstoffzelle reagiert ein Brennstoff - meist Wasserstoff - mit Sauerstoff, wodurch elektrische Energie freigesetzt wird. Bereits in den 1990er-Jahren galt sie als Technik der Zukunft: Fahrzeuge sollten ohne Abgase auf den Straßen rollen und jedes Haus seinen eigenen Strom erzeugen können. Dann wurde es lange ruhig um die Technologie. Zwar arbeiten etwa Daimler und Toyota schon lange an Wasserstoffautos. Das Prinzip konnte sich bislang aber nicht wirklich durchsetzen.
Problematisch sind dabei die hohen Herstellungskosten. Entgegen älterer Studien soll das E-Auto mit Akku außerdem
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