Das Bundesverteidigungsministerium hat für den Kauf von zwei Tankern wohl deutlich überhöhte Preise akzeptiert, obwohl der Bundesrechnungshof und die Bundeswehr selbst eindringlich vor dem Kauf der Schiffe gewarnt hatten. Der Bund habe bis zu 250 Millionen Euro zu viel für beide Schiffe bezahlt, berichteten die Sender NDR und WDR sowie die Süddeutsche Zeitung am Dienstag unter Berufung auf interne Dokumente.
Der Bundesrechnungshof habe das Projekt kurz darauf in einem vertraulichen Bericht aus dem Sommer 2021 ebenfalls „als sehr teures Projekt mit eingeschränkten Fähigkeiten“ kritisiert und „erhebliche Zweifel an dessen Wirtschaftlichkeit“ angemeldet. Zudem berge der Vertrag erhebliche Risiken, monierten die Rechnungsprüfer.Anschaffung sollte Einsatzbereitschaft der Marine sichern
Und wurde schon recherchiert, inwieweit die NVL Group und Kramp-Karrenbauer bzw Von der Leyen zusammenhängen? Das ist doch wieder so ein Lobbyding, in dem massiv Steuergelder in befreundete Unternehmen geleitet werden.
nicht Kleckern - GLOTZEN! Weg mit dem - Steuergeldern! Typisch - SPD - GRÜNE - FDP!
War doch eine gute Investition die Tankschiffe, können dann heute für die Spritbeschaffung genutzt werden.
Ist doch nur Steuergeld.
Wenn die CDUKorruption da noch ihre Finger drin hatte sollte man mal nachhaken.
Aber das ist doch der Zweck der Bundeswehr. Korrupte Politiker und die Waffenlobby plus Beraterfirmen reich machen. Doch nicht etwa Landesverteidigung.
Weil es das Land der Vollidioten ist, wo Studienabbrecher, ungelernte, Steineschmeisser, Betrüger und Korruppte Arschlöcher regieren dürfen. Das kann und wird niemals funktionieren.
Das sollte die Frage beantworten wie wir auf Platz 7 weltweit für militärausgaben stehen können und trotzdem eine runtergewirtschaftete Armee haben. Bürokraten sind einfach unfähig
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