. Es könnte also sein, dass Spot Sprayer abschreckte. In dem Bericht wird aber auch nicht klar, ob es in der Testzeit neue Graffitis gegeben hat.Der Test mit dem Roboter von Boston Dynamics im Bereich der Münchner S-Bahn sei damit abgeschlossen, heißt es in dem Bericht. Er sei um einige Tage verlängert worden, dabei habe die Bahn mit Spot zahlreiche Testszenarien unter Realbedingungen durchgespielt.
Spots Künstliche Intelligenz wurde mit rund 1200 Bildern trainiert, damit der Roboterhund Sprayer erkennen kann. Gerät ein Graffitisprayer in das Sichtfeld seiner drei Kameras, sollte er einen Alarm an die Mitarbeiter der DB Sicherheit senden. Diese könnten dann per Livestream verifizieren, ob Spot richtig liegt, und reagieren.
Jährlich werden im Bereich der S-Bahn München rund 13.000 Quadratmeter illegal besprüht. Die Beseitigung kostete allein 2023 etwa eine Million Euro. Spots Einsatz hat die Bahn laut dem Bericht einen fünfstelligen Eurobetrag im "mittleren Bereich" gekostet.Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video geladen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
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