Besondere Aufmerksamkeit ist angesagt bei ungewöhnlicher Post, Mails oder Anrufen. Die Landesdatenschutzbeauftragte hat eine eigene Info-Seite zum Datenleck bei der Kita- und Schul-App eingerichtet und rät Einrichtungen, was zu tun ist. Auch der App-Anbieter informiert.Im Datenstrom im weltweiten Netz brauchen sensible persönliche Daten Schutz .
aus. „Auch ungewöhnliche Post, etwa Mahnungen, Inkassobriefe oder Rechnungen, sollte genau geprüft und mit den Absendern abgeklärt werden.“, das Fragen aufgreift, die Eltern, Einrichtungen und Einrichtungsträger beschäftigen. Man werde dieses aktuell halten – auch, um über weitere Schritte zu informieren, kündigte das Unternehmen an.
Kitas und Schulen, die die App nutzen, müssen prüfen, inwieweit sensible Daten gefährdet waren und welche Risiken dadurch entstanden sein könnten. Je nach Risikobewertung müssen sie ihre zuständige Aufsichtsbehörde informieren. Für Häuser in kirchlicher Trägerschaft sind dies etwa das das Katholische Datenschutzzentrum oder der Datenschutzbeauftragte der Evangelischen Kirche.
In NRW gebrauchen 953 Kitas, elf Schulen und acht Horte oder Pflegeheime die App „Stay informed“ zur Kommunikation mit den Familien. Ob und wie Kindergärten solche kommerziellen Programme verwenden, liegt in der Verantwortung der Träger, teilte das Familienministerium mit: Im Kinderbildungsgesetz gebe es keine spezifischen Regelungen dazu.
Das Computermagazin c’t hatte das Datenleck bei „Stay Informed“ nach einem anonymen Hinweis aufgedeckt.
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