Das Nebenkostenprivileg ist schon bald Geschichte. Dann müssen sich Mieter selbst um Kabelfernsehen kümmern. Wer nicht handelt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Hamm - Für mehr als 12 Millionen Millionen Deutsche steht zum 1. Juli 2024 eine Änderung ins Haus. Dann nämlich fällt das Nebenkostenprivileg endgültig. Für viele betroffenen Mieter endet damit die TV-Grundversorgung. Wer noch nicht gehandelt hat, sollte dies möglichst bald nachholen. Im schlimmsten Fall drohen Konsequenzen..
Doch was ist zu tun? Wer seinen Kabelanschluss weiter nutzen möchte, muss bis zur Deadline am 1. Juli einen eigenen Vertrag abschließen. Die Gebühren liegen je nach Anbieter um die 13 Euro pro Monat.ist Vodafone aktuell der größte Kabelnetzbetreiber in Deutschland.
Das Nebenkostenprivilieg endet: Betreiber wie Vodafone informieren aktuell ausführlich über die Änderungen bei den Kosten fürs Kabelfernsehen. © Michael Gstettenbauer/Imago Und sollte für den Empfang von Kabelfernsehen in den bereits umgestellten Wohnobjekten nach dem 1. Juli kein Vertrag zwischen Mieter und Vodafone geben, „liegt eine ungerechtfertigte Nutzung vor“, sagt der Sprecher. Als Konsequenz droht ein schwarzer Bildschirm. „Wir behalten uns also vor, Kabelanschlüsse auch zu sperren, sofern eine ungerechtfertigte Nutzung vorliegt“, verdeutlicht der Sprecher: „Und wir haben auch bereits Kabelanschlüsse gesperrt.
Nebenkostenprivileg Mieter Kabelfernsehen Konsequenzen Streaming-Dienste
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