Die Commerzbank hat 18% der Nixdorf Kapital AG erworben und will damit im Markt für Impact Investing wachsen. Der Deal zahlt in die M&A-Strategie ein.phh Frankfurt
Die Commerzbank hat sich mit rund 18% an der Nixdorf Kapital AG beteiligt. Wie die Bank mitteilte, will sie dadurch in der nachhaltigen Vermögensverwaltung wachsen. Mitsowie der Vermögensverwaltung und der neuen Minderheitsbeteiligung an Nixdorf Kapital sei die Bank im Assetmanagement sehr gut aufgestellt, lässt sich Privatkundenvorstand Thomas Schaufler zitieren.in den Wachstumsplänen der Commerzbank.
Geführt wird Nixdorf Kapital von den beiden Co-CEOs Andreas Rickert und Volker Weber. Ende 2021 hieß es in einem Artikel im „Handelsblatt“, dass Nixdorf Kapital über 40 Mill. Euro verfüge und innerhalb eines Jahres 2 Mrd. Euro Kapital einsammeln wolle. Dieser Plan war jedoch zu ambitioniert. Aktuell verfügt Nixdorf Kapital über einen dreistelligen Millionenbetrag, wie Rickert auf Nachfrage mitteilte.
Ursprünglich wollte Nixdorf Kapital auch eine eigene Bank übernehmen, die im Vertrieb, aber auch bei Verbriefungs- und Finanzierungsthemen helfen und Kunden mit Private-Banking-Angeboten bedienen soll, wie es in dem Artikel heißt. Von diesem Plan ist Nixdorf Kapital jedoch vor allem aus regulatorischen Gründen abgerückt und setzt stattdessen auf ein Kooperationsmodell.Der Börsengang von Douglas hat sich als Flop entpuppt.
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