Neuer Ärger über die 16 neuen, geplanten Containerdörfer für Flüchtlinge in Berlin . Nun soll sich Lichtenberg s Bezirksbürgermeister erklären, fordert die dortige BSW-Fraktion.Ein Flüchtlingskind läuft durch den Hangar 2 der Flüchtlingsnotunterkunft auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof. Berlin sucht nach wie vor händeringend nach Plätzen für Flüchtlinge.
Dabei ist die Lage in den Ostbezirken dramatischer. Allein im Lichtenberger Ortsteil Hohenschönhausen wurden an der Darßer Straße zwei Standorte identifiziert, unweit davon an der Klützer Straße ein weiterer. Bereits jetzt gibt es bereits in Hohenschönhausen sechs Standorte der Flüchtlingsunterbringung. Insgesamt würde die Anzahl in Lichtenberg von zwölf auf 16 steigen.
Weiter heißt es, dass der Koordinator für Flüchtlingsangelegenheiten, Albrecht Broemme, alle Bezirksbürgermeister „über die identifizierten und priorisierten Grundstücke für die WCD-Standorte“ informiert habe. Das Schreiben sei am 29. Februar 2024 rausgegangen. „Darüber hinaus waren die Stadtplanungsämter der jeweiligen Bezirke bei der Vorprüfung der Standorte involviert.
Zur Berliner Zeitung sagt er: „Ich finde das nicht besonders schlau, denn die Aufnahme vieler neuer Menschen in der Nachbarschaft ist eine große Leistung, die den Bewohnern der betroffenen Kieze abverlangt wird. Und die zu erbringen, fällt nicht unbedingt leichter, wenn man eh schon mit sozialen und Versorgungsproblemen zu kämpfen hat.
Daher wolle die Lichtenberger BSW-Fraktion im Bezirksparlament, die ebenfalls gegen neue Containerdörfer ist, nun auch von Bezirksbürgermeister Schaefer und seiner Stellvertreterin Camilla Schuler wissen, „wie sie sich in die Beratungen über die Verteilung der Unterbringung eingebracht haben, da sie ja offensichtlich involviert waren“. Bezirksbürgermeister Schaefer habe erst am 26.
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