Es gibt Wohnungsunternehmen, die das Bauen komplett eingestellt haben. Wie sieht es bei der Bremer Gewoba aus? Wie kommt die teilstädtische Gesellschaft durch die Krise? Das sagt der Gewoba-Chef.Herr Jaeger, die Gewoba steuert auf die nächste Jahresbilanz zu. Können Sie heute schon sagen, wie 2023 für Ihr Unternehmen gelaufen ist?
Okay, die Förderprogramme des Bundes – bei den Zinsen helfen sie aber nicht. Die sind in die Höhe geschossen. Wie federt Ihr Unternehmen das ab? Die Gewoba braucht Kapital. Unsere großen Investitionen laufen gerade. Das hängt damit zusammen, dass Bauprojekte einen langen Vorlauf haben. Die Gewoba konnte in den vergangenen Jahren durchschnittlich 200 Wohnungen fertigstellen. Momentan sind wir bei 300 bis 350.Wir haben im Augenblick 500 Wohnungen im Bau und 500 in fortgeschrittener Planung. Darüber hinaus wartet die Gewoba ab. Neue Projekte werden unter anderem von der Förderkulisse abhängen.
Die Bauwirtschaft klagt über zu viele Vorschriften. Dass dagegen etwas getan werden muss, sehen mittlerweile auch die Bremer Grünen ein. Sie schlagen unter anderem vor, bei Umbauten nicht mehr die aktuellen Regeln anzuwenden, sondern jene aus dem Entstehungsjahr der Immobilie. Gut so?
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