Anwohner in Berlin müssen Motorenkrach ertragen, für Fäkalien fehlt in Wismar eine Entsorgungsstation. Das und vieles mehr will die Privatbahn Odeg ändern. Aber das dauert Jahre.Einsteigen bitte! Ein Zug der Ostdeutschen Eisenbahn hält im Hauptbahnhof. Die Odeg ist der größte private Regionalzugbetreiber im Osten und auch in der Hauptstadt-Region präsent.
Warum die Odeg diesen Weg beschreitet, geht aus der Betreffzeile des Schreibens hervor: „Fehlender Nachdruck und Schwergang in der Infrastruktur“. Anders gesagt: Vieles geht nicht voran, und das kostet das Unternehmen Zeit und Geld, die Fahrgäste Qualität – sowie alle Beteiligten Nerven. Dazu können auch Anwohner zählen.
Im Bahnhof Wismar hält ein Regionalexpress der Odeg neben einer Regionalbahn der Deutschen Bahn. Die Odeg würde in einem vier Quadratmeter großen Bereich gern eine Anlage zur Ver- und Entsorgung ihrer Zugtoiletten errichten. Doch das Vorhaben gestaltet sich schwierig.
„Doch obwohl wir schon seit Dezember 2022 auf der Linie RE1 unterwegs sind, gibt es diese Anlage immer noch nicht. Folge für uns ist, dass wir einen Teil unserer Züge nachmöchten wir seit rund drei Jahren eine Dieseltankstelle für unsere Lint-Dieseltriebwagen bauen, damit sie nicht mehr zur DB nach Seddin zum Tanken fahren müssen“, stellte Gehrke dar. „Wir haben das Grundstück zwar erworben, aber die DB hat die Leitungsanpassungen bislang nicht genehmigt.
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