Bogensee-Areal in Brandenburg : Nazis, FDJ – und nun Bundespolizei? Nichts als Kosten: Berlin will das Gelände am Bogensee loswerden. Nach großer Aufregung um Abrisspläne gibt es jetzt neue Ideen für eine Nutzung.
Im Gespräch ist offenbar die vorübergehende Nutzung als Übungsgelände durch die Bundespolizei. Außerdem soll sich die Gemeinde Wandlitz, auf deren Gebiet der Bogensee liegt, für eine darüber hinausgehende Entwicklung des Areals um Gelder des Bundes aus dem Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ bewerben können.
Vergleichsweise günstigste Option: Abriss Unterhalten wird die Berliner Exklave in Brandenburg von der landeseigenen Berliner Immobilienmanagement GmbH . Und für die BIM besteht Bogensee vor allem aus Problemen – und Zahlen: 250.000 Euro kostet die jährliche Bewirtschaftung.
Gleichzeitig war klar, dass das Areal nicht an private Investoren verkauft werden sollte, um zu verhindern, dass die einstige Goebbels-Villa nebst den anderen Gebäuden zu einem Wallfahrtsort für Neonazis wird.
Nazideutschland Immobilien Brandenburg Berlin Taz Tageszeitung
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