Erdbeerzeit! Fans der roten Frucht frohlocken. Zumal, wenn die Ware aus der Region stammt. Zum Beispiel vom Erdbeerhof Nüstedt in Bassum. Was macht sie besser als Importware? Antworten gibt's beim Erntebesuch.So geht das, sagt er. So und nicht anders.
Fakt ist, dass er auch selbst nachhilft: Folie drüber, damit's schneller geht."Die Leute warten darauf, sie wollen im Mai Erdbeeren essen. Am besten aus deutschem, noch besser aus regionalem Anbau." Und sie wollen das lange tun können. Nüstedt zieht die Ernte auseinander, er hat Sorten, die früh kommen und andere, die bewusst erst Wochen danach zur Reife gebracht werden.
Am Feldrand stapeln sich die Stiegen. Die Frauen, es sind ausnahmslos Frauen, pflücken, was das Zeug hält."Wer geübt ist, schafft 15 Kilo in der Stunde", sagt Nüstedt. Er zahlt einen aufgerundeten Mindestlohn. In der heißen Phase, wenn besonders viel vom Acker geholt werden muss, sind es durchschnittlich rund 20 Prozent mehr, weil die Frauen im Akkord arbeiten. Sie kommen aus Polen und Rumänien oder sind jesidische Kurdinnen, die in Deutschland leben.
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