Anzeige Ob Judentum, Christentum oder Islam – bei den Angehörigen der verschiedenen Religionen stoßen demokratische Werte und Prinzipien einer Studie zufolge auf breite Zustimmung. Die große Mehrheit von 89 Prozent der Bevölkerung – über alle Religionen hinweg – hält die Demokratie in Deutschland für eine gute Regierungsform.
Welcher Zusammenhang zwischen der Verteilung der Konfessionen bzw. der Konfessionslosigkeit in Deutschland und der Befürwortung bzw. Ablehnung von anderen Konfessionen bzw. der Demokratie könnte es geben, der die Korrelation auch kausal erklärt?
Komisch, andere Umfragen besagen, dass eine Mehrheit der Muslime die Scharia befürwortet. Aber die ist ja auch super demokratiekompatibel. PS: Bertelsmann-Stiftung? Hahahahaha....
Aha, jetzt beginnt die Hetze gegen Atheisten und Agnostiker. Genau nach Wunsch unserer Jesuspfaffen und Bodenanbeter. Oh, war das Hatespeech?
Wird jetzt hier gegen Atheisten gehetzt?
Nö
Die Frage muss zu Ende gedacht werden. Warum sind diese klimakritischen Menschen konfessionslos? Weil sie sich nicht von einer Religion das Handeln und Denken aus Hand nehmen lassen. Und Klimsschutz ist mittlerweile eine Art Religion.
Demokratie und religiöse Dogmen passen nicht zusammen. Wer glaubt seine Regeln von Gott zu bekommen wird immer Probleme mit von Menschen gemachten Gesetzen haben, die mit den 'göttlichen' Regeln nicht übereinstimmen. Religion ist also per sé eine Gefahr für die Demokratie.
Warum wohl?Die 'Kirche' mit ihren Verfehlungen gibt genug Grund für einen Austritt. EKD 2019: 'Vulva-Malen', geht's eigentlich noch? Damit möchte man sich nicht identifizieren..
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