Bereits mehr als 220 Tote in Kenia nach Überschwemmungen

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In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.

Nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen ist die Zahl der Toten in Kenia auf 228 gestiegen. Das teilte die kenianische Regierung am Sonntag mit. Insgesamt sind demnach mehr als 220.000 Menschen von den bereits seit Wochen andauernden Überschwemmungen betroffen - vor allem in der Hauptstadt Nairobi. Die Regierung warnte zudem vor dem Zyklon „Hidaya“ im Indischen Ozean, der auf die Küstengebiete des ostafrikanischen Landes treffen könne.

Für beide Länder wurden für die kommenden Tage schwere Unwetter vorausgesagt - die Bevölkerung ist zur Vorsicht aufgerufen. Starker Regen und Überschwemmungen machen nach Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA seit März den Ländern Tansania, Burundi, Kenia, Somalia, Ruanda und weiteren Teilen Ostafrikas schwer zu schaffen. Hunderte Menschen kamen ums Leben.

 

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