Ostafrika ist in den vergangenen Jahren auch bei Reisenden aus Europa immer beliebter geworden. Während Kenia noch vor einigen Jahren nur für absolute Kenner:innen attraktiv schien, reisten im Jahr 2022 bereits knapp zwei Millionen Menschen in das Land am Indischen Ozean.
Am Donnerstag bezifferte die kenianische Regierung die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 188, mindestens 90 Menschen gelten weiterhin als vermisst. Im Südwesten des Landes sollen zudem hunderte Tourist:innen in Zeltlagern und Hütten eingesperrt sein. Das kenianische Innenministerium ordnete am Donnerstagabend wiederum die Evakuierung für alle Bewohner:innen an, die in der Nähe von vollgelaufenen Staudämmen und Wasserreservoirs liegen.Auffangstationen mit Lebensmittel- und Wasserversorgung würden demnach eingerichtet. Um Notfälle zu melden, können Betroffene die Nationale Notfall- und Katastrophen-Hotline unter 0800 721 571 kontaktieren .
Betroffene Passagier:innen erhalten einer Mitteilung des Flughafens zufolge zusätzliche Informationen per Mail oder SMS.Wie bei allen Naturkatastrophen handelt es sich bei den aktuellen Überschwemmungen in Kenia um außergewöhnliche Umstände. In diesem Fall können Reisende eine kostenlose Stornierung beantragen – allerdings nur, wenn der Urlaub tatsächlich in einem konkret betroffenen Gebiet geplant ist.
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