Tesla hat in den USA bereits die neueste Version des Fahrassistenzsystem „Full Self-Driving“ ausgerollt. Nun häufen sich Berichte von Tesla-Fahrern, die im Autopilot-Modus gegen Bordsteine fahren. Ist das Update schuld?hat seiner Autonom-Software „Full Self-Driving“ ein Update spendiert. Mit FSD-Version 12.3.
Da die Randstein-Kollisionen sich gerade bei Fahrern des Model S und X häufen, spekulieren einige Tesla-Fahrer nun, dass das Problem mit der Größe des Model S und X zusammenhängen könnte. Ein X-Nutzer: „Ich habe jetzt vier Berichte darüber gehört, alle bei Model S/X.Vielleicht ist der V12-Datensatz voreingenommen in Richtung der Größe des 3/Y, weil es so viele mehr von ihnen da draußen gibt.
Es steht also die Vermutung im Raum, dass FSD-Version 12.3 vor allem auf Basis der Daten von Teslas Volumenmodellen Model 3 und Y trainiert wurde, worauf auch Teslas eigener Versionshinweis hindeutet. Das wiederum könnte bedeuten, dass FSD mit den größeren Premium-Modellen X und S schlicht und ergreifend schlechter funktioniert. Ob das auch tatsächlich stimmt, wird sich jedoch zeigen müssen.
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