Bei Wasserproben an der Küste sind erstmals in diesem Jahr Vibrionen entdeckt worden – diese sind vor allem für Menschen mit offenen Wunden gefährlich und können in schweren Fällen sogar zum Tod führen.
Zudem wurde eine erste Infektion gemeldet, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock am Freitag mitteilte. Die Behörden haben nun einen Hinweis auf die sogenannten Killer-Keime veröffentlicht.Demnach hat sich kürzlich eine Frau aus Mecklenburg-Vorpommern mit den Bakterien infiziert.bei Strandspaziergängen“, erklärte das Gesundheitsamt. „Die 55-Jährige hat eine chronische Vorerkrankung.
Erste Symptome können neben einer Wundinfektion u. a. Übelkeit, Durchfall, Fieber und Schüttelfrost sein. Zur Behandlung wird Antibiotika eingesetzt. Im vergangenen Jahr hatte es inUS-Forscher warnen vor tödlichem Thallium, das aus dem Schlick freigesetzt wird. Ab nächsten Mittwoch will das Gesundheitsamt bis zum Ende der Badesaison einen Wochenbericht veröffentlichen und über das Vorkommen von Vibrionen informieren. Dafür werden Wasserproben an 500 Badestellen regelmäßig entnommen und im Labor ausgewertet. Der Lagebericht ist unter
Rostock Infektionskrankheit Baden Keime
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