Neues Kapitel im Mega-Streit zwischen der Regenbogen AG, dem Noch-Betreiber des Regenbogen-Camps in Prerow an der Ostsee, und Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus , der die Regenbogen AG per Räumungsklage vertreiben will. Dieses Mal geht es um einen Zuschuss vom Land an den Campingplatz.fette Gewinne mit dem Platz ein.
Seine Kollegen aus dem Wirtschaftsministerium teilte BILD auf Anfrage mit: „Es ging darum, pandemiebedingten Auswirkungen auf die Wirtschaft entgegenzutreten und Investitionen in strukturschwache Regionen anzuregen.“Es ist der schönste Campingplatz an der Ostsee – Dauercamper sind jetzt die Opfer. Die Regenbogen AG schrieb BILD: „Insgesamt betrug das Investitionsvolumen rund 30 0000 Euro. Gefördert wurden unter anderem zehn mobile Sanitärkabinen , Spielgeräte aus Holz, eine Hybridheizungsanlage, digitale Beschilderung oder die Parkplatzbeleuchtung. Der Fördersatz betrug 20 Prozent statt der in der Richtlinie vorgesehenen 15 Prozent. Dies kam per Minister-Entscheid zustande.
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