Zelimkhan Khangoshvili , ein Georgier mit tschetschenischen Wurzeln, wurde im August 2019 im Berliner Park „Kleiner Tiergarten“ erschossen. Gegen seinen mutmaßlichen Mörder, Vadim Krasikov alias Vadim Sokolov, der im Auftrag der russischen Regierung handelte, wurde vor gut einer Woche Anklage erhoben.
Nun haben das Bundeskriminalamt und die Bundesanwaltschaft einen weiteren Russen ausgemacht, der an der Vorbereitung des Mordes im Kleinen Tiergarten in Berlin beteiligt gewesen sein könnte. Das berichten der „Spiegel“ und die Plattform „Bellingcat“.Nach dem Mord im Berliner Tiergarten 2019 ist die Anklage da. Und in der Anklageschrift steht: Der Killer tötete im Auftrag des Kreml!
Roman D. soll für ein Visum, mit dem er wenige Wochen vor der Tat in die EU einreiste, verdächtige Daten angegeben haben. Sie weisen auffällige Parallelen zu den Daten auf, die der mutmaßliche Auftrags-Mörder Krasikov für seine Tarnidentität benutzte. Beide stellten am selben Tag ihren Visumantrag und behaupteten, als Ingenieure für eine in Sankt Petersburg ansässige Firma zu arbeiten.
Welche Verbindungen es genau gibt und wie D. Krasikov konkret behilflich war, haben die Ermittler laut dem Bericht nicht feststellen können. D. hatte die EU mutmaßlich gut zwei Wochen vor dem Attentat wieder verlassen. Dennoch hält die Bundesanwaltschaft seine Rolle für so bedeutsam, dass sie seinen Fall in ihrer Anklage gegen Krasikov ausführlich schildert.
Wie gut daß wir die Bild haben. Ihr habt sicher schon lange den FSB (früher KGB) unterwandert, darum habt ihr den Fall mal kurz gelöst. Eure Corona- Berichterstattung kann sich sehen lassen, der Rest ist der übliche Mist!
Da die BILD als erstes mit der Leiche gesprochen hat, muss die BILD es schließlich wissen. Wer, wenn nicht das deutsche BILDungsorgan, kennt die Wahrheit.
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