- In den ersten fünf Rennen der neuen Saison überzeugte Aston Martin im Qualifying. Fernando Alonso startete viermal aus den Top 6, nur in Australien landete der SpanierDie Qualifying-Ergebnisse spiegeln daher nicht die aktuelle Performance des AMR24 wider.
"Wir haben bei jedem Rennen das gleiche Bild. Die Abstände im Qualifying sind zwischen den Teams sehr gering, nicht nur zwischen den ersten fünf", sagt McCullough."Das Beste aus dem Auto, den Reifen und dem Verständnis herauszuholen, war in diesem Jahr unsere Stärke." Doch im Rennen kann Aston Martin nicht mit McLaren und Ferrari mithalten, obwohl der Fokus nicht auf dem Qualifying, sondern auf dem Rennen liegt."Wir tun alles, um das Auto so gut wie möglich auf das Rennen vorzubereiten", erklärt der Brite."Wir versuchen nicht, uns nur auf das Qualifying vorzubereiten und das Rennen zu ignorieren.
"In der Entwicklungsphase muss man einige wichtige Entscheidungen treffen", sagt der erfahrene Ingenieur."Diese Punkte gelten immer für den Sonntag, wir entwickeln ein Auto nicht für das Qualifying. Es gibt einige Dinge, die man bei der Entwicklung eines Autos berücksichtigen muss, um stark zu sein.""Die Effizienz des DRS wird auch im Qualifying helfen, und das Qualifying ist wichtig.
"Viele der Entscheidungen, die wir im vergangenen Jahr und für das diesjährige Auto getroffen haben, haben dem Qualifying ein wenig geholfen, aber unser Hauptaugenmerk bei der Entwicklung des Autos liegt darauf, ein schnelles Rennauto zu haben."Ein bewegendes Interview: Rudolf Ratzenberger, der Vater von Roland, spricht über den Tod seines Sohnes beim Grand Prix von San Marino in Imola 1994.
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