Anschlag in der Nähe des Flughafens von Mogadischu | DW | 12.01.2022

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Laut UN-Angaben befanden sich keine Mitarbeiter der Vereinten Nationen in den Fahrzeugen.

Nach Angaben von Augenzeugen detonierte eine Autobombe, als mehrere Fahrzeuge eines UN-Konvois mit ausländischen Insassen die Stelle passierten, an der das mit Sprengstoff beladene Fahrzeug stand. Die Kolonne wurde demnach von privaten Sicherheitskräften eskortiert. Laut UN-Angaben befanden sich keine Mitarbeiter der Vereinten Nationen in den Fahrzeugen.

Nach offiziellen Behördeninformationen wurden mindestens sechs Menschen bei der Explosion getötet, rund 20 wurden demnach verletzt. Unter den Toten sei auch der mutmaßliche Täter, sagte ein Polizeisprecher in Mogadischu. Andere Quellen sprechen von mindestens 13 Toten. Außer Insassen des Konvois sollen auch Passanten, darunter mehrere Schulkinder, unter den Opfern sein. Durch die heftige Detonation wurden mehrere Gebäude zerstört.

reklamierte über ihr Sprachrohr Radio Andalus den Anschlag für sich. Ziel des Angriffs seien"ausländische Offizielle" gewesen. Al-Shabaab mit Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida kämpft in dem Land am Horn von Afrika seit Jahren um die Vorherrschaft. Die Terrormiliz kontrolliert weite Teile des Südens und des Zentrums in Somalia und verübt immer wieder Anschläge auf Sicherheitskräfte, Zivilisten, Regierungseinrichtungen oder Hotels. Auch Friedenstruppen der Afrikanischen Union waren bereits Ziel von Terrorattacken der Al-Shabaab.

 

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