Der ADAC rechnet vor dem Reiseverkehr rund um die Feiertage mit keiner Teuerung an den Zapfsäulen. "Das gehört auch ohnehin schon ein Stück weit der Vergangenheit an, dass es immer vor den Ferien hoch ging. Das ist dank mehr Markttransparenz tatsächlich nicht mehr so", sagte ADAC-Sprecherin Katrin van Randenborgh in der "Abendschau" im BR Fernsehen.
Im Frühjahr erwartet Katrin van Randenborgh, dass der Dieselpreis sinkt und sich das Preisverhältnis zum Benzin normalisiert. Durch die problematische geopolitische Lage lasse sich der Weltmarkt aber nur schwer vorhersagen.In Bremen und in Bayern sind laut einer Auswertung des ADAC die Spritpreise aktuell am höchsten - am niedrigsten sind sie in Berlin und im Saarland.
Beim Diesel zahlen Autofahrerinnen und -fahrer in Berlin mit derzeit 1,730 Euro am wenigsten. In Bayern ist der Dieselpreis 7,2 Cent höher, er liegt im Schnitt bei 1,802 Euro. Bremen zählt laut Auswertung auch bei Diesel zu den teuersten Bundesländern.aber wieder etwas kleiner als in den Vormonaten, erklärte der ADAC. Zwischenzeitlich betrugen sie demnach fast 17 Cent. Die Preisentwicklung insgesamt nannte der ADAC "erfreulich". Das zeige auch das Beispiel Bremen.
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