40. Wilstedter Abendvolkslauf: Über 3500 Teilnehmer

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Großer Andrang beim 40. Wilstedter Abendvolkslauf: Über 3500 Teilnehmer und zahlreiche Zuschauer feierten ein Sportfest. Die Stimmung war gelöst, die Zeiten ...

40. Wilstedter Abendvolkslauf: Über 3500 Teilnehmer und zahlreiche Zuschauer feierten ein Sportfest. Die Stimmung war gelöst, die Zeiten schnell.Auch beim 40. Wilstedter Abendvolkslauf hat wieder das Motto gegolten „Atmosphäre schlägt Leistungsgedanken“.

Gehen war auch das Thema der Wilstedter Kirche, die sich erstmals mit einer größeren Gruppe an dem Spektakel rund um den Sportplatz in Wilstedt beteiligte. „Kirche geht“ gaben die Läufer dieser Gruppe als Losung aus. Einen nicht besonders langen Anfahrtsweg hatte Bundesliga-Schiedsrichter Sven Jablonski aus seinem Wohnort Lilienthal, der den Startschuss für die einzelnen Läufe vornahm. „Sven war sehr beeindruckt von unserem Abendlauf“, versicherte Kück-Lüers.

Tom Stephan vom TV Lilienthal feierte mit der fünften Teilnahme an der Veranstaltung ein kleines Jubiläum. Und dieses wurde auch noch mit dem Gesamtsieg über die fünf Kilometer veredelt. „Wir Läufer haben perfekte Bedingungen vorgefunden“, betonte der 16-Jährige, der in einer tollen Zeit von 15:16 Minuten den Triathleten vom Bremer Schwimmverein, Timo Behrens, um 15 Sekunden auf den zweiten Platz verwies.

Auch wenn die Teilnehmerzahl trotz des guten Wetters nicht ganz an die erhofften 4.000 heranreichte, musste kurzfristig noch ein zweiter Parkplatz eröffnet werden. „Wir hatten nicht mit so vielen Leuten an der Strecke gerechnet“, räumte Kück-Lüers ein. Deshalb seien die Starts der Läufe auch kurzerhand jeweils um eine Viertelstunde nach hinten verlegt worden. „Wir wollten da den Druck rausnehmen“, begründete Stephan Kück-Lüers die Entscheidung.

Für viele Bambinis war es die Premiere im Mini-Lauf. „Die wussten deshalb nichts von der La-Ola-Welle, die wir vor dem Start machen“, ließ Stephan Kück-Lüers wissen. Aus diesem Grunde seien die Nachwuchsläufer auch verfrüht gestartet. „Wir haben diese dann aber gleich wieder eingefangen und noch einmal nach einer La-Ola-Welle starten lassen“, informierte der Lauf-Organisator.

 

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