DeepL hat sich mit seinem Übersetzungsprogramm einen Namen gemacht. Nun schließt das Kölner Startup eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Das hat auch unmittelbare Konsequenzen für die Bewertung des Unternehmens.
Das Kölner Startup DeepL hat seine Bewertung weiter in die Höhe geschraubt. Das Unternehmen habe 300 Millionen Dollar an neuen Investments eingefahren und sei dabei mit rund zwei Milliarden Dollar bewertet worden, teilte Deepl mit. Unter anderem sei der Investor Index Ventures im Rahmen der Finanzierungsrunde eingestiegen.
DeepL setzt auf weiteres Wachstum, sagte der Gründer und Firmenchef Jarek Kutylowski. DeepL hat in diesem Jahr unter anderem eine erste Niederlassung in Texas eröffnet und will auf dem US-Markt expandieren. Bei einer Finanzierungsrunde im vergangenen Jahr sei die Firma mit mehr als einer Milliarde Euro bewertet worden, hatte es zuletzt geheißen.
Zuletzt hatte das Unternehmen bekannt gegeben, sein Angebot um einen Schreibassistenten mit Künstlicher Intelligenz zu erweitern. Anders als herkömmliche generative KI-Tools oder Grammatikprüfungen begleite das neue Produkt DeepL Write Pro den kreativen Schreibprozess mit KI-gestützten Echtzeit-Optimierungsvorschlägen zu Wortwahl, Formulierung, Stil und Ton.
Der neue KI-Schreibassistent richtet sich vor allem an gewerbliche Anwender und soll Teams in Firmen beim Verfassen von geschäftlichen Inhalten unterstützen. So könnten Unternehmen eine präzise und sichere Kommunikation auf globaler Ebene gewährleisten - von internen Inhalten bis hin zu externen Kundenmitteilungen und Verträgen, erklärte DeepL.
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