Zum Bankrott des Zürcher «Kosmos»

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Das unschöne Ende vom «Kosmos» ist eine bittere Niederlage. Und es wirft Fragen auf. Ein Kommentar von DBinswanger.

In Windeseile ist das «Kosmos» in Zürich zu einem Ort der Debatte, der Begegnung, der Auseinander­setzung geworden. Welcher Ort würde Ihnen einfallen, der in den letzten fünf Jahren zu einer substanzielleren Verbesserung des Kultur­lebens in dieser Stadt beigetragen hat?

Mit Schuld­zuweisungen sollte man erst einmal zurückhaltend sein. Es stellen sich viele Fragen, auf die es vorderhand keine guten Antworten gibt. Zum Beispiel: 9 Millionen war der Umsatz im besten Jahr – vor Covid. Aktuell sind die Einnahmen wesentlich tiefer. Es sind sicher betriebs­wirtschaftliche Fehler gemacht worden, aber Covid ist ein wesentlicher Teil dieser Geschichte. Warum war es nicht möglich, auf eine längerfristige Sanierung zu setzen?

 

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