soll nachhaltiger werden. Im Rahmen des Weltraumgipfel s der Europäischen Weltraumorganisation in Brüssel wurde am Mittwoch die « Zero Debris Charter » vorgestellt. Die Charta wurde von zehn Staaten unterzeichnet und setzt sich bis 2030 das Ziel, die Entstehung von Weltraummüll einzuschränken, wie die ESA am Mittwoch mitteilte.
Seit dem Start des ersten Satelliten 1957, der russische Sonde «Sputnik», der den Beginn des Weltraumzeitalters markiert, schoss die Menschheit fast 50'000 Tonnen Material in den Weltraum. Ein Teil davon ist zurückgekehrt beziehungsweise in der Erdatmosphäre verglüht. Aber noch immer befinden sich etwa 10'000 Tonnen im Orbit., die Satelliten und Raumfahrzeuge gefährden. «Ausweichmanöver wegen des Weltraumschrotts sind an der Tagesordnung.
Solche Manöver seien notwendig. Bei einer Kollision mit einem ein Zentimeter grossen Schrottteil, der sich mit zehn Kilometer pro Sekunde bewegt, werde die gleicheFür den ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher nimmt die ESA weltweit eine Vorreiterrolle ein bei der Schaffung konkreter, nützlicher und attraktiver Normen für die Nachhaltigkeit im Weltraum.
Charta Zero Debris Charter Weltraummüll Esa
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