Grosser Jubel bei den Torschützinnen Coumba Sow und Ana Maria Crnogorcevic: Die Schweiz bezwingt Italien im wichtigen WM-Qualifikationsspiel 2:1.chlusspfiff ertönt, sinkt Lia Wälti auf die Knie, hält sich die Hände vors Gesicht.
Dann klärt Eseosa Aigbogun, so gut sie nur kann, Schiedsrichterin Stéphanie Frappart pfeift ab – Captain Wälti und ihre Teamkolleginnen sind erlöst. Dabei wäre das Zittern, dieses Leiden gar nicht notwielleicht sogar müssen. Dann nämlich, als Bachmann dem gegnerischen Goalie Laura Giuliani den Ball abluchst, ihn auf Svenja Fölmli zurücklegt, die an den Pfosten schiesst. Oder die beiden Male, als Ramonaallein aufs italienische Tor losziehen kann, einmal aber zu wenig Kraft in ihren Schuss legen kann und einmal an der glänzend reagierenden Giuliani scheitert. 2:0 steht es da, das 3:0 ist längst überfällig.
Doch in der 60. Minute, mitten in dieser Schweizer Chancenflut, wagt Bonansea einen Verzweiflungsschuss, via Knie von Luana Bühler landet der Ball im Tor. «An einem guten Tag halte ich den», sagt Thalmann. Plötzlich steht es 2:1, es beginnt eine Phase, die Fölmli nach Spielschluss als «viel Hektik» beschreibt. Vor allem ist das Publikum zurück.
Beim Frauenfussball sind die Resultate Zufall sagt meine Frau. Und meine Frau hat immer Recht.
Aber das Hinfallen müsst ihr noch üben.
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