Der SMI büsst kurz nach Handelsbeginn gegen 9.35 Uhr 0,5 Prozent ein auf 10'425 Punkte. Auch an anderen europäischen Börsenplätzen gehen die Anleger in Deckung. So erleiden der deutsche DAX und der französische Cac 40 ebenfalls Abgaben. Einzig der rohstofflastige FTSE zog in London um 0,1 Prozent an. Am Dienstagabend hatte an der Wall Street bereits der Dow Jones um 1 Prozent nachgegeben.
Allerdings werde das nur einen Teil des Gases kompensieren, das normalerweise durch die Nord-Stream-Pipeline fliesse. In einem Basisszenario könnte Europa dank der vielen Anstrengungen ohne harte Eingriffe durch den Winter kommen. Bär zeigt sich überzeugt von den Chancen im chinesischen Vermögensverwaltungssektor. Die Zusammenarbeit mit GROW werde die Wachstumspläne für diesen Markt unterstützen. Ein US-Bundesrichter hat eine Milliarden-Klage gegen die Fastfoodkette McDonald’s wegen diskriminierender Werbepraktiken zugelassen.
Für den Leitindex Dow Jones Industrial sowie den marktbreiten S&P 500 ging es nach der Verschnaufpause zum Wochenauftakt auf neue Tiefststände seit Mitte Juli, von denen sie sich aber mit nahendem Handelsende etwas absetzen konnten. Im Ergebnis sei geplant, dass der Bund eine «signifikante Mehrheitsbeteiligung» an Uniper erhalte, hiess es in der Pflichtmitteilung an die Märkte. Die finale Vereinbarung sei aber «noch nicht abgeschlossen».
Der «innovative Pendelzug» sei neuartig zusammengesetzt worden, teilten die SBB und die Post am Dienstag mit. Dank des Pendelzugs würden Lokwechsel an beiden Enden überflüssig, und durch des Einsatzes von Hybridloks könne die Komposition direkt in die Terminals der Paketzentren einfahren. Dadurch falle das Rangieren weg, die Abläufe würden effizienter und schneller.
Rezessionsängste, Verwerfungen an den Börsen oder geopolitische Krisen wie der Ukraine-Krieg setzen der Nachfrage nach Schweizer Uhren bislang kaum zu. Das zeigen die am Dienstag vom Schweizerischen Uhrenverband und vom Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit publizierten Statistiken.Demnach kletterten die Schweizer Uhrenexporte im August gegenüber dem Vorjahresmonat mit knapp 15 Prozent auf 1,74 Milliarden Franken stärker in die Höhe als von Experten erwartet.
Nach Preiskategorien nahm das Volumen bei teuren Uhren zu Exportpreisen von 3000 Franken und mehr um einen Fünftel weiter zu. Viele Marken erhöhten in diesem Jahr die bereits hohen Preise bei anhaltend guter Nachfrage. Im günstigsten Preissegment kam es zu einem Exportwachstum von gar 44 Prozent. Dafür dürfte die Moonswatch der Swatch Group verantwortlich sein, für die Uhrenliebhaber rund um den Globus Schlange stehen.
Wie mutig....
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