«Der Fuss gibt dem Gehirn laufend Informationen darüber, wie der Boden beschaffen ist», sagt Physiotherapeut Moritz Rose. Auf diesen Informationen bauen sich all unsere Bewegungen auf.
Die Auswirkungen ungünstiger Schuhe kumulieren sich mit der Zeit. Die Senk-, Spreiz- und Plattfüsse, die Hammerzehen und deformierten Grosszehen, die Moritz Rose täglich zu sehen bekommt, sind über Jahre entstanden. Dasselbe gilt auch für die Lendenwirbelsäulen-, Fusssohlen- oder Achillessehnenschmerzen, die gerade für Läufer mit zu weichen Sportschuhen typisch sind. Häufig rät der Fachmann in diesen Fällen, mehr barfuss zu gehen.
Die Fussgelenke, so Stark, werden besser bewegt und sorgen deshalb für eine gesteigerte Ausscheidung der Stoffwechselabbauprodukte, die zu Arthritis oder Arthrose beitragen können.Und schliesslich soll es auch den Stoffwechsel anregen – offenbar muss man beim Barfusswandern öfter «in die Büsche».Macht Spass und ist eine Wohltat für die Füsse: Barfuss spielen auf dem Rasen.Es gibt also viele Gründe, das Barfusslaufen zu pflegen.
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