Am 28. April werden im Kanton Luzern die Karten neu gemischt: Die Stimmberechtigten von 78 Gemeinden wählen ihre Gemeinderäte neu. Über 400 Kandidierende sind am Start.
SP, Grüne, Grünliberale, Mitte und FDP haben je einen Sitz inne. Aber nur Stadtpräsident Beat Züsli und Finanzdirektorin Franziska Bitzi wollen eine weitere Legislatur in Angriff nehmen. Während Züsli und Bitzi dank des Bisherigen-Bonus – und mangels grosser politischer Fehltritte – mit ihrer Wiederwahl rechnen dürfen, ist das Rennen der übrigen Kandidierenden noch nicht gelaufen.
Ebenfalls ein Mandat zu verteidigen hat die GLP: Stefan Sägesser möchte auf den Sessel der abtretenden Stadträtin Manuela Jost nachrücken. Der Stadtparlamentarier ist freischaffend als Projektleiter im Bereich Kultur, Gesellschaft und Bildung tätig. Auf der politischen Gegenseite steht Melanie Setz, 44, Kantonsrätin der SP. Sie arbeitet als administrative Leiterin einer Spitalklinik. Gelänge ihr die Wahl, hätte die Partei erstmals eine Doppelvertretung. Und: Falls auch die Grüne Bärtsch die Hürde nimmt, gäbe es erstmals eine linksgrün dominierte Stadtregierung mit drei Frauen.
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