Seit 14 Uhr informieren die Experten des Bundes über die aktuelle Corona-Lage in der Schweiz: Die Pressekonferenz im Livestream.In der Schweiz sind mittlerweile 13'213 Fälle von Covid-19-Erkrankungen registriert, 1052 mehr als am Vortag.Seit 14 Uhr informieren Experten des Bundes über den aktuellen Stand.Christian Bock, Direktor der eidgenössischen Zollverwaltung, erklärt, dass die Situation an den Grenzen ruhig ist. Der Verkehrsfluss laufe mittlerweile ruhig.
Das seien 280 Menschen, die um ihr Leben kämpften und hunderte Pflegende, die sich um sie kümmerten. «Das ist für die Schweiz enorm viel», stellte Koch fest. Allerdings sei keine Intensivpflegestation voll ausgelastet, es könnten noch mehr Erkrankte künstlich beatmet werden. Er hoffe aber sehr, dass sich die Bevölkerung weiterhin diszipliniert verhalte.
Von den bisher im Zusammenhang mit Covid-19 registrierten Verstorbenen waren 141 Männer und 94 Frauen. Sie waren zwischen 32 bis 100 Jahre alt; der Median lag bei 83 Jahren. Das bedeutet, dass die Hälfte der Verstorbenen unter 83-jährig und die Hälfte über 83-jährig ist.Mehr als 600'000 Menschen haben sich weltweit nachweislich mit dem neuen Coronavirus infiziert.
Der Bundesrat kann einem Kanton künftig erlauben, kurzzeitig die Tätigkeit ganzer Wirtschaftsbranchen einzuschränken oder einzustellen. Voraussetzung ist eine besondere Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung aufgrund der epidemiologischen Situation.Die Kantone können ein Gesuch um weitergehende Massnahmen aber nur dann stellen, wenn die Kapazitäten in der Gesundheitsversorgung auch nach Unterstützung durch andere Kantone nicht mehr ausreichen.
Die längere Nachfrist gilt für Mieten und Nebenkosten, die zwischen dem 13. März und dem 31. Mai 2020 fällig werden, und «sofern die Mieterinnen und Mieter aufgrund von behördlich angeordneten Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus mit der Bezahlung der Mietzinse in Rückstand geraten».Auch viele Unternehmen haben mit der Coronakrise zu kämpfen.
Die Plattform richtet sich an sämtliche medizinischen Fachkräfte, welche aktuell ihre Unterstützung anbieten können. Diese können sich auf Care Now selbstständig registrieren, indem sie unter anderem ihre Qualifikationen und Einsatzgebiete eintragen. Die schweizweite Vermittlung übernimmt ein Koordinationsteam der ETH, welches die erfassten Personen genau an die Orte weiterleitet, wo ihr Nutzen am grössten ist und ihre Hilfe am meisten gebraucht wird.
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