Chäschüechli sind zu deftig. Und immer nur Chips macht auch keinen Spass. Selbst gemachte Grissinis schmecken lecker und bereichern jeden Apero mit einer Leichtigkeit, wie man sie aus Italien kennt.Der Frühling ist wieder da, juhe. Wir haben uns an den Regen- auf die Sonnentage vorbereitet. Ein Teig nach dem anderen hat vor sich hingegart, dann haben wir gerollt und gerollt, Brotstange um Brotstange.
Natürlich tun auch Chäschüechli jeder Apérotafel gut. Aber Grissinis, die schmecken irgendwie nach Italien, nach Sonne und nach Meer. Auch wenn sie aus dem Piemont stammen, das nicht an der Küste, sondern am Fusse der Alpen liegt. Trotzdem bildet man sich mit jedem Bissen ein, der Himmel leuchte noch etwas blauer.
Ofen auf 200 Grad vorheizen. Teig in 10 bis 12 gleichgrosse Stücke teilen. Die Portionen zu fingerdünnen rollen formen.Alternative: 2 Briefchen Safran mit dem Salz unter das Mehl mischen. Oder 2 EL Paprika, Kurkuma oder ein anderes Gewürz dazugeben.Parmesan-Dip: 125 g Frischkäse nature mit 100 g griechischem Joghurt und 20 g Parmesan mischen. Ein Bund Schnittlauch klein schneiden und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Chäschüechli sind Chäschüechli, Grissinis sind vielfältig. Jeder kann sie sich zubereiten, wie er will. Man dunkt sie in Dips, begnügt sich mit Oliven als Begleitung, umwickelt die Brotstangen mit Rohschinken. Wir mögen Parmesandip mit Schnittlauch dazu, Farbe bringt ein Randendip auf den Tisch.Besonders schön präsentieren sich Grissinis, wenn man sie leger in ein Tuch wickelt. Oder sie in eine adrette kleine Vase stellt.
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